Starke Wurzeln
„Dein Leben darf kein fruchtloses Leben sein. – Sei nützlich. – Hinterlasse eine Spur. – Leuchte mit dem Licht deines Glaubens und deiner Liebe.“
(hl. Josefmaria Escrivá, Der Weg, 1)
Wie kann ich in meiner Persönlichkeit
reifen? Meinen christlichen Glauben vertiefen?
Die Bildung im und das praxisnahe Kennenlernen des katholischen Glaubens zählen zu den Grundbausteinen für ein authentisch und froh gelebtes Christentum im Alltag. Der Jugendclub bietet dafür ein den Altersgruppen angepasstes Angebot, das auch Mädchen anderer Konfessionen offen steht. Wer will, steigt ein.
Zu Beginn des Clubnachmittags gibt es für alle Altersgruppen dazu Inputs in Form von Kurzvorträgen, Workshops oder einer Betrachtung in der Kapelle mit dem Seelsorger des Clubs. Auch systematisch aufgebaute Religions- oder Firmunterrichte werden auf Wunsch der Eltern angeboten.
Wer möchte, kann samstags auch vor Beginn der Clubtätigkeiten um 14.30 Uhr an einem Eucharistischen Segen teilnehmen. Davor und danach besteht immer Beichtgelegenheit.
Für Large und X-Large gibt es jeden Mittwoch um 18.30 Uhr eine eigene, 30-minütige Betrachtungen in der Kapelle des Clubs. Für sie gibt es auch das Angebot monatlicher Einkehrstunden und einmal im Jahr an Besinnungstagen teilzunehmen – zur Stärkung und Festigung ihres Glaubenslebens. Diese werden ebenfalls von einem Priester der Prälatur Opus Dei gehalten.
Zudem gibt es in Bildungskreisen Anregungen für die praktische Umsetzung des Glaubens im Alltag.
Die Orientierung der Bildungsarbeit ist dem Opus Dei, einer Personalprälatur der katholischen Kirche, anvertraut. Der heilige Papst Johannes Paul II. bezeichnete den Gründer des Opus Dei, den heiligen Josefmaria Escrivá (1902 – 1975), als den „Heiligen des Alltäglichen". Seine Botschaft inspiriert weltweit viele Menschen zu einem froh gelebten Christsein im Alltag. www.opusdei.at
„Unsere Sache als Christen ist es, den immer aktuellen Schatz des Evangeliums mit frischem, jugendlichem Geist zu heben und ihn in alle Winkel der Erde zu tragen.“
(hl. Josefmaria Escrivá, Im Feuer der Schmiede, 451)